Geboren als Mutterkuh mit Todesurteil – am 18. April 2019 erblickte Hinkebeins Kalb das Licht der Welt. Da Mama Hinkebein eine sehr brave und umgängliche Kuh war, war die Hoffnung groß, dass die guten Gene weitervererbt wurden. Das kleine “Kusei” sollte nicht zum Schlachthof kommen, sondern mit knapp drei Jahren zur Mutterkuh werden.
Ein Jahr später – “7682” und ihre zwei gleichaltrigen Freundinnen bekamen bei der Hofumstellung zum Lebenshof das Urteil Lebenslänglich. Und mit den rosigen Zukunftsaussichten kamen auch die Namen. Aus 7682 wurde Whitey, weil ihre untypische Pinzgauerzeichnung sehr viel weiß beinhaltet. Ihr auffälliges Merkmal ist zudem ein weißer Fleck auf dem Nasenrücken, der immer auffälliger wird.
2022 oder 2023 hätte Whitey ihre “Karriere” als Mutterkuh gestartet, stattdessen bleibt sie auf ewig “Jungfrau” (Kalbin / Färse) und genießt ihr unabhängiges zwangloses Leben im Kreise ihrer Liebsten.
Happy MUHday, liebe Whitey!







