Die restlichen Lebenslänglichen kommen heim

Ein paar Tage nach Cookie & Co kamen nun die restlichen 16 Lebenslänglichen nach Hause! Die zweite Gruppe bestand aus sieben Rindern. Mit dabei: Hedy, Hermine, Linda mit Vanilli und Cowboy, Stella und Samy. Sie waren sooo brav beim Herholen zur Hütte und später beim Verladen! Vorbildlich!

Die einen wollten heim, …
… die anderen nicht.

Am nächsten Morgen standen dann noch zwei Fahrten an. Schon als wir auf der Alm ankamen, merkten wir, dass sie restlichen 9 Rinder keine Lust hatten, nach Hause zu fahren! Noch ehe die Sonne über dem Berg aufging, marschierten wir mit der kleinen Herde – oder besser sie mit uns – einmal eine Runde durch Matsch, über Steine und vorbei an Tümpeln. Sie voraus, wir nach. Dann endlich schafften wir die Kurve und es ging zurück zur Hütte. Mit Ach und Krach, Gefluche und schließlich ein bisschen Glück überredeten wir sie doch, dass sie in die Umzäunung gingen. Aber es waren nur acht. Mona brach kurz zuvor seitlich aus. Gut, dann mal Milli, Emilia, Mini Emi, Kira und Pünktchen verladen. Dann konnte der Traktor schon mal fahren (hin und retour zwei Stunden) und die Landvirtin versuchte ihr Glück später nochmal.

Mona war weder durch Zureden noch mit Leckerlis zu überzeugen. Ok, dann halt anders. Es wird jetzt einfach herumgegangen, bis sie müde wird. Vielleicht klappt es dann, wenn sie keine Power mehr hat. Also eine Runde um die Hütte, plötzlich ging sie zum Fänger und wartete, bis die Stangen abgelegt waren. Dann ging sie rein, als wäre es das normalste und einfachste der Welt! Was für eine Erleichterung!

So fuhren dann noch Mathilda, Whitey, Mona und Hope ins Tal. Alles gut gegangen und sie sind wohlbehalten zuhause!